In diesem ARTE-Reportage-Abschnitt werden zwei Orte in China vorgestellt, die an europäische Originalversionen angelehnt sind: Hallstadt in Österreich und Interlaken in China. Hallstadt, mit seinen schönen europäischen Häusern an einem See, bietet chinesischen Touristen die Möglichkeit, europäische Architektur zu entdecken ohne Visum oder Flugreisen nach Europa. Interlaken, der chinesische Pendant von Interlaken in der Schweiz, ist mit europäischen Stilgebäuden und einer Gondelbahn ausgestattet. Reisende sind begeistert und freuen sich auf die Entdeckung der europäischen Kultur in China. Die landschaftliche Umgebung ist künstlich, aber chinesische Touristen genießen sie. Europeasisches Essen bleibt unverändert heilig. Architekte reisten bereits seit 2003 nach Europa und sammelten Informationen, Fotos und Videos. Interlaken hat China 10 Milliarden Euro gekostet, aber es lohnt sich, den westlichen Lebensstil zu erleben. Frau Yang, eine reiche Geschäftsfrau, zog drei Jahre vorher in ein großes Haus für 1,3 Millionen Euro und ist heute etwa 1,5 Millionen Euro wert. Wohnraumpreise steigen in Interlaken, auch wegen der Attraktion für Spekulanten. Es gibt neue Bauprojekte in China unter verschiedenen Themen und ausländischen Stilen, was sich für die Regierung lucrativ auswirkt, da die Chinesen Ideen aus Europa mitbringen wollen, wie Demokratie kein Risiko bedeutet.
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