Letzte Jahr hat Trade Republic eine Vollbanklizenz erhalten und seitdem gab es Spekulationen, was der Broker nächstes machen wird. Anfang des Jahres hat Trade Republic diese Spekulationen beendet mit der Veröffentlichung einer eigenen Debitkarte. Sie bietet keine Kreditkartekonto, sondern direkte Buchung der Ausgaben aus euren Trade Republic Konten. Aktuell bietet Trade Republic kein Girokonto an, sondern nur ein einziges Konto, auf dem eure 4% Zinsen berechnet und Kartenabrechnungen erfolgen. Es gibt drei verschiedene Kartenversionen: eine virtuelle Kreditkarte, eine einfache Plastikkarte und die mirror Card. Letztere kostet 50 €, aber es gibt derzeit eine Warteliste. Die Innovation liegt wahrscheinlich im sogenannten safeback von Trade Republic. Dieser funktioniert wie ein Cashback, aber statt Geld zurückzubekommen, wird 1% von den Ausgaben auf euren Sparkonten überwiesen. Es gibt eine Monatslimitierung von maximal 1.500 Euro. In diesem Video erfahren Sie, wie Sie ihren Roundup Topf bei Trade Republic füllen und dabei Aktien oder ETFs kaufen. Sie müssen ihr Geld zunächst in den Topf übertragen, bevor sie ihre Wahl treffen. Es gibt auch die Möglichkeit, den Betrag zu vervielfachen. Wichtig ist, dass das Geld nicht von Trade Republic stammt, sondern Ihr eigenes, das abgebucht wird. Es gibt keine laufenden Kosten für
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